EINE GESICHERTE ZUKUNFT |
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Das unwürdige Dasein des romanischen Baudenkmals als Holzschopf fand dank privater Initiative und einer Renovation 1987-89 ein Ende. Eine zweite Renovation 1999 erlaubte es, das Kloster als kulturellen Begegnungsort wieder dem Publikum zu öffnen. 2001 überführte John Schmid das Ensemble des Schönthals - Land, Kloster, Hof, Kunst – in die Stiftung «Sculpture at Schoenthal». Auf der Suche nach einer Nachfolgeregelung für sein Lebenswerk, fusionierte John Schmid seine Stiftung mit der Stiftung Edith Maryon in Basel. Das Abkommen mit der neuen Eigentümerschaft verspricht dem Gesamtwerk Kloster Schönthal eine langfristig gesicherte Zukunft. Gemeinsam mit der Stiftung Edith Maryon wird der neue "Verein Kloster Schönthal" unter der Leitung des Vorstandes die Kunst- und Kulturprojekte erhalten, fördern und voranbringen. Auf dem einzigartigen Erbe mit seinem weit offenen Möglichkeitsraum soll Neues entstehen und wachsen. |
Mitglieder des Vostandes Beirat «Verein Kloster Schönthal» |