NICOLA HICKS
SKULPTUREN
In der Klosterkirche vom 17.5.2003 bis 28.9.2003

Lehm für die Form und Stroh für die taktile Struktur. Aus diesen Materialien formt Nicola Hicks Werke, die berühren und mit uns in Dialog treten. Ihre Gestalten rufen ins Bewusstsein, dass nicht nur Menschen, sondern auch Tiere zu uns sprechen können.

Mit der Geburt ihrer Kinder wandte sich Nicola Hicks auch menschlichen Figuren zu. Kinder, Familie, Tiere bilden im Leben der Künstlerin eine nicht immer idyllische Symbiose. In ihrem Studio auf einer Farm im Norden Englands gehen Schafe ein und aus, mal streicht ihre Hand das Fell eines Pferdes oder Hundes, mal die Kohle eines Zeichenpapiers.

→ Zu Nicola Hicks‘ Werken im Skulpturenpark
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