ANDREW WARD
SCHOENTHAL DRAWINGS
Im Abtsaal vom 21.5.2005 bis 25.9.2005

Schoenthal Drawings nannte Andrew James Ward bescheiden seine Präsentation, die während eines dreiwöchigen Aufenthaltes als Artist in Residence mit täglichen Exkursionen in die kalte Dezemberlandschaft ihren Anfang genommen hatte. Von nah dran, oder teils weit weg, mal auf gegenständlichen, dann wie zu Metaphern verdichteten Kohlezeichnungen führt uns der Künstler durch die Schönthaler Landschaft.

Dank dieser Konzentration öffnen sich dem wachsamen Auge eine Art von Energiefeldern. Andrew James Ward: «Man muss gleichsam zum Jäger werden, der sich mit dem Gespür und der Wachsamkeit des Rehs bewegt, seine Spuren im Gras erkennt und der Vision nachstellt, es lebend einzufangen.»

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